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DSV - Deutscher Schwimmverband

dsv-logo1 dsv-logo2 Aus dem Jahre 1837 ist die Gründung des Vereins der Wasserfreunde zu Berlin überliefert. 1840 folgte ebenfalls in Berlin die Vereinigung Tychysche Frösche, die sich allerdings schon 1843 wieder auflöste. In den 1860er Jahren folgten Vereinsgründungen in Leipzig, Hamburg und Köln. Der 1878 gegründete SV Neptun (später Berliner Schwimm-Verein von 1878) richtete nicht nur 1883 die erste deutsche Meisterschaft aus, sondern versandte am 19.07.1886 einen Gründungsaufruf für die Bildung eines nationalen Verbandes. So gründeten am 07.08.1886 31 Vertreter von 9 Vereinen im Berliner Kaiser-Wilhelm-Garten den Deutschen Schwimmverband (DSV). Beim 1. Verbandstag am 27.03.1887 wurde der „Wassersport‟ erstes Amtsblatt. 1891 folgte der „Schwimmsport‟, ging aber schon im folgenden Jahr ein. Daraufhin wurden übergangsweise „Amtliche Nachrichten‟ herausgegeben, ehe 1893 der „Schwimmsport‟ neu gegründet wurde, der aber erst 1895 wieder zum Amtsblatt wurde. 1893 trat der Berliner Schwimmer-Bund aus und der Süddeutsche Schwimmer-Bund bei. 1895 traten die Berliner wieder ein. 1894 wurde das Wasserballspiel in Deutschland eingeführt.
Auf dem Verbandstag am 18.-19.02.1899 wurden die Vereine aus Österreich-Ungarn ausgeschlossen. Am 18.02.1900 traten der Rheinisch-Westfälische und der Sächsische Schwimmerbund aus. 1901 erfolgte die Einteilung in 6 Kreise (ab 1907 9 Kreise). 1903 wurde „Der Schwimmer‟ unter dem neuen Namen „Schwimmerzeitung‟ Amtsblatt. 1904 trat der Sächsische Schwimmerbund als Kreis VII wieder bei. 1907 folgte der Rheinisch-Westfälische Schwimmerbund als 9. Kreis. 1909 war der DSV Gründungsmitglied der FINA. Im gleichen Jahr wurde „Der deutsche Schwimmer‟ Stuttgart Verbandsblatt.
Erst 1907 beschloss der Verbandstag die Zulassung von Damenvereinen, die sich allerdings durch Männer vertreten lassen mussten. 1912 wurde der Startsprung eingeführt.
Am 07.11.1915 erfolgte der Aufruf zur Vereinigung mit der 1899 als regionaler Verband nur im Rheinland und Westfalen gegründeten Deutschen Schwimmerschaft (DS). Kriegsbedingt verschob die DS die Abstimmung darüber, so dass die Vereinigung endgültig im Juli 1919 vollzogen wurde. Allerdings bildete sich schon am 15.08.1920 in Darmstadt eine neue Deutsche Schwimmerschaft, die 1924 zur Deutschen Turnerschaft übertrat. Die Einigungsversuche mit der DT waren - wie bei den anderen Sportverbänden auch - 1921 endgültig gescheitert. Die Meinungsverschiedenheiten mit den Turnern sollten sich in der Folgezeit sogar noch verschärfen.
Auch wenn der DSV als einer der ersten Sportverbände das von den neuen nationalsozialistischen Machthabern geforderte Führerprinzip schon Ostern 1933 umgesetzt hatte, konnte auch er seine Auflösung im Zuge der Gleichschaltung nicht verhindern. Ab 1934 bildete der DSV zusammen mit der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) das Fachamt V im Reichsbund für Leibesübungen. Auf einem außerordentlichen Verbandstag am 18.04.1936 löste sich der Deutsche Schwimmverband endgültig auf.
Der Neuaufbau eines Schwimmsportverbandes nach dem Ende des 2. Weltkrieges bekam am 21.07.1947 mit der Gründung des Arbeitsausschußes Schwimmen (AAS) in Wuppertal-Vohwinkel seine erste Organisationsform. Ein knappes halbes Jahr später erfolgte die Umwandlung in die Arbeitsgemeinschaft Schwimmen (AGS). Kurze Zeit darauf erfolgte die dritte Umbenennung in Deutsche Arbeitsgemeinschaft Schwimmen (DAS). Schließlich erfolgte die Neugründung des DSV anlässlich der Deutschen Meisterschaften am 19.08.1949 in Peine. Am 19.10.1990 traten die neugegründeten Landesverbände des DSSV der DDR dem DSV bei.

Mitgliederentwicklung

1887: 566 Mitglieder in 8 Vereinen
1889: 506 Mitglieder in 7 Vereinen (außerhalb des Verbandes weitere 8 Vereine)
1892: 942 Mitglieder in 13 Vereinen
1894: 1.154 Mitglieder in 17 Vereinen (außerhalb des Verbandes weitere 40 Vereine mit 7.482 Mitgliedern)
1898: 6.139 Mitglieder in 71 Vereinen (außerhalb des Verbandes weitere 15 Vereine mit 1.130 Mitgliedern)
1900: 7.114 Mitglieder in 100 Vereinen (Mitgliedsverbände: Berliner Schwimmerbund, Bremischer Schwimmverband, Verband Hamburger Schwimmvereine, Hamburg-Altonaer Schwimmerbund, Süddeutscher Schwimmerbund, Norden, Osten, Berlin-Brandenburg, Mitteldeutschland, Süddeutschland und Einzelvereine)
1905: 11.438 Mitglieder in 153 Vereinen (außerhalb des Verbandes weitere 60 Vereine mit 60.000 Mitgliedern)
1910: 34.129 Mitglieder in 280 Vereinen
1914: 61.153 Mitglieder in 378 Vereinen
1919: 80.437 Mitglieder in 394 Vereinen
1922: 213.281 Mitglieder in 747 Vereinen
1930: 126.500 Mitglieder in 900 Vereinen
1990: 620.281 Mitglieder
2000: 639.101 Mitglieder
2010: 575.509 Mitglieder in 2.424 Vereinen
2020: 586.658 Mitglieder in 2.395 Vereinen

Präsidenten

Vorsitzender
08.08.1886 - 08.08.1890 Carl Miller (Magdeburg)
09.08.1890 - 20.08.1893 Otto Lindner (Breslau)
21.08.1893 - 07.07.1894 Hermann Straube (Elberfeld)
07.07.1894 - 12.04.1903 Georg Hax (Berlin)
12.04.1903 - 11.04.1909 Bernhard Haase (Hamburg)
11.04.1909 - 18.10.1919 Rektor August Witt (Hamburg)
19.10.1919 - 08.11.1930 Dr. phil. Hans Geisow (Frankfurt)
08.11.1930 - 16.04.1933 Georg Hax (Berlin)
Führer
16.04.1933 - 18.04.1936 Georg Hax (Berlin)
Leiter des Fachamtes Schwimmen
18.04.1934 - 28.02.1941 Georg Hax (Berlin)
01.03.1941 - 08.05.1945 SS-Oberführer Hermann Behrends (Berlin)
Vorsitzender des AAS
21.07.1947 - 30.11.1947 Hubert Belz (Hessen)
Vorsitzender der AGS
30.11.1947 - 14.02.1948 Kurt Masch (Hamburg)
Vorsitzender der DAS
14.02.1948 - 19.08.1949 Kurt Masch (Hamburg)
Präsident
19.08.1949 - 10.04.1950 Kurt Masch (Hamburg)
10.04.1950 - 06.05.1960 Bernhard Baier (Hannover)
06.05.1960 - 25.03.1966 Karl-Wilhelm Leyerzapf (Darmstadt)
25.03.1966 - 25.05.1975 Dr. Hermann Karg (München)
25.05.1975 - 21.05.1977 Manfred Kreitmeier (Bayreuth)
21.05.1977 - 10.10.1987 Harm Beyer (Hamburg)
10.10.1987 - 07.09.1991 Bodo Hollemann (Hannover)
07.09.1991 - 11.01.1992 Klaus Henter (Dortmund); kommissarisch
11.01.1992 - 26.10.1996 Klaus Henter (Dortmund)
26.10.1996 - 18.11.2000 Rüdiger Tretow (Münster)
18.11.2000 - 24.03.2001 Christa Thiel (Wiesbaden); kommissarisch
24.03.2001 - 05.11.2016 Christa Thiel (Wiesbaden)
05.11.2016 - 08.12.2018 Gabi Dörries (Horst)
08.12.2018 - 21.11.2020 ---
21.11.2020 - 19.11.2022 Marco Troll (Freiburg)
19.11.2022 - Vizepräsidenten Wolfgang Rupieper und Kai Morgenroth, amtierend

Auszeichnungen

Der Titel Schwimmer bzw. Schwimmerin des Jahres wurde 1974 - 1976 vom „Deutschen Schwimmsport‟ vergeben, ab 1979 dann vom DSV-Schwimmausschuss. Später folgten auch die anderen Fachsparten. Die Vergabe erfolgte in den einzelnen Fachsparten unterschiedlich und auch immer wieder mit zeitlichen Lücken.

Schwimmer des Jahres Schwimmerin des Jahres
1974 NOCKE Peter (WF Wuppertal) JUSTEN Christel (Aachener SV 1906)
1975 STEINBACH Klaus (DSV-Schule Max Ritter Saarbrücken) WEBER Jutta (WF Wuppertal)
1976 NOCKE Peter (WF Wuppertal) WEBER Jutta (WF Wuppertal)
1977 - 1978 nicht vergeben
1979 SCHMIDT Andreas (FS Düsseldorf) AIZPORS Marion (SSG Heidelberg)
1980 GROß Michael (EOSC Offenbach) AIZPORS Marion (SSG Heidelberg)
1981 GROß Michael (EOSC Offenbach) BEYERMANN Ina (Rhenania Köln)
1982 GROß Michael (EOSC Offenbach) ZINDLER Petra (Rhenania Köln)
1983 GROß Michael (EOSC Offenbach) BEYERMANN Ina (Rhenania Köln)
1984 GROß Michael (EOSC Offenbach) BEYERMANN Ina (Rhenania Köln)
1985 GROß Michael (EOSC Offenbach) ZINDLER Petra (Rhenania Köln)
1986 GROß Michael (EOSC Offenbach) SCHLICHT Svenja (SG Hamburg)
1987 GROß Michael (EOSC Offenbach) SCHLICHT Svenja (SG Hamburg)
1988 GROß Michael (EOSC Offenbach) ORTWIG Stephanie (SG Remscheid)
1989 PFEIFFER Stefan (SG Hamburg) AIZPORS Marion (SGS Münster)
1990 GROß Michael (EOSC Offenbach) ORTWIG Stephanie (SG Remscheid)
1991 RUDOLPH Nils (SG Hamburg) HUNGER Daniela (SC Berlin)
1992 PINGER Mark (Nikar Heidelberg) VAN ALMSICK Franziska (SC Berlin)
1993 KELLER Christian (SG Essen) VAN ALMSICK Franziska (SC Berlin)
1994 KELLER Christian (SG Essen) VAN ALMSICK Franziska (SC Berlin)
1995 ZESNER Steffen (SC Berlin) VAN ALMSICK Franziska (SC Berlin)
1996 KRUPPA Jens (SC DHfK Leipzig) VÖLKER Sandra (SG Hamburg)
1997 KRUPPA Jens (SC DHfK Leipzig) VÖLKER Sandra (SG Hamburg)
1998 THELOKE Stev (SC Chemnitz) VÖLKER Sandra (SG Hamburg)
1999 RUPPRATH Thomas (SG Neuss) VÖLKER Sandra (SG Hamburg)
2000 RUPPRATH Thomas (SG Neuss) BUSCHSCHULTE Antje (SC Magdeburg)
2001 RUPPRATH Thomas (Bayer Wuppertal/ Uerdingen/ Dormagen) HETZER Nicole (SC Magdeburg)
2002 RUPPRATH Thomas (Bayer Wuppertal/ Uerdingen/ Dormagen) BUSCHSCHULTE Antje (Bayer Wuppertal/ Uerdingen/ Dormagen)
2003 RUPPRATH Thomas (Bayer Wuppertal/ Uerdingen/ Dormagen) BUSCHSCHULTE Antje (SC Magdeburg)
2004 RUPPRATH Thomas (Bayer Wuppertal/ Uerdingen/ Dormagen) BUSCHSCHULTE Antje (SC Magdeburg)
2005 RUPPRATH Thomas (WF Hannover) BUSCHSCHULTE Antje (SC Magdeburg)
2006 MEEUW Helge (SG Frankfurt) STEFFEN Britta (SG Berlin-Neukölln)
2007 RUPPRATH Thomas (SC Empor Rostock 2000) STEFFEN Britta (SG Berlin-Neukölln)
2008 LURZ Thomas (SV Würzburg 05) STEFFEN Britta (SG Berlin-Neukölln)
2009 BIEDERMANN Paul (SV Halle/Saale) SAMULSKI Daniela (SG Essen)
2010 DEIBLER Steffen (Hamburger SC) LIPPOK Silke (SSG Pforzheim)
2011 BIEDERMANN Paul (SV Halle/Saale) STEFFEN Britta (SG Berlin-Neukölln)
2012 BIEDERMANN Paul (SV Halle/Saale) STEFFEN Britta (SG Berlin-Neukölln)
2013 - 2015 nicht vergeben
2016 KOCH Marco (DSW 12 Darmstadt) WENK Alexandra (SG Stadtwerke München)
Seit 2017 nicht mehr vergeben
Wasserballer des Jahres Wasserballerin des Jahres
1985 LOEBB Thomas (WF Spandau 04)
1986 FARAGÓ Dr. Tamás HUN (1. SC Düsseldorf)
1987 STAMM Hagen (WF Spandau 04)
1988 BORGMANN Ingo (ASC Duisburg)
1989 STAMM Hagen (WF Spandau 04)
1990 STAMM Hagen (WF Spandau 04)
1991 SCHÜTZE Dirk (Waspo Hannover-Linden)
1992 nicht vergeben
1993 STERZIK Uwe (Duisburger SV 98)
1994 STERZIK Uwe (DSC 1898 Düsseldorf)
1995 nicht vergeben
1996 WÖRN Volker (SV Cannstatt)
1997 nicht vergeben
1998 TCHIGIR Alexander (SV Würzburg 05)
1999 FÜGE Kai (SC Rote Erde Hamm)
2000 NORBÆK Lasse DEN (WF Spandau 04)
2001 POLITZE Marc (Waspo Hannover-Linden)
2002 SAVIC Marko (WF Spandau 04)
2003 SEIDEL Stefan (SG Berlin-Neukölln)
2004 POLITZE Marc (WF Spandau 04)
2005 POLITZE Marc (WF Spandau 04)
ZELLMER Michael (SG W98/Waspo Hannover)
WOLLTHAN Tim (SV Bayer Uerdingen 08)
2006 DIAKONÓW Michał POL (SV Cannstatt)
2007 WOLLTHAN Tim (SV Bayer Uerdingen 08)
2008 OELER Moritz (WF Spandau 04) BLOMENKAMP Claudia (SV Bayer 08 Uerdingen)
2009 MÜLLER Florian (ASC Duisburg) DIEROLF Katrin (Blau-Weiß Bochum)
2010 BUKOWSKI Erik (WF Spandau 04) nicht vergeben
2011 OELER Moritz (WF Spandau 04) KERN Claudia (SV Bayer 08 Uerdingen)
KRUSZONA Monika (Blau-Weiß Bochum)
2012 KONG Roger (SG W98/Waspo Hannover) STIEFEL Katrin (Blau-Weiß Bochum)
2013 NOSSEK Heiko (SSV Esslingen) GELSE Carmen (HSV Hannover)
2014 BUKOWSKI Erik (SG W98/Waspo Hannover) FREISEWINKEL Linn (Blau-Weiß Bochum)
2015 ČUK Mateo CRO (WF Spandau 04) ADAMSKI Lilian (Blau-Weiß Bochum)
2016 nicht vergeben
2017 RADOVIĆ Aleksandar MNE (SG W98/Waspo Hannover) nicht vergeben
2018 DEDOVIĆ Nikola SRB (WF Spandau 04) nicht vergeben
2019 RADOVIĆ Aleksandar MNE (SG W98/Waspo Hannover)
NEGREAN Tiberiu ROU (WF Spandau 04)
nicht vergeben
2020 nicht vergeben nicht vergeben
Synchronschwimmerin des Jahres
1990 MÜLLER Monika (TV Markgröningen)
1991 MÜLLER Monika (TV Markgröningen)
1992 MÜLLER Monika (TV Markgröningen)
1993 HOHLSTEIN-TERWESTEN Silke (SV Willich)
1994 FUNKE Petra (TSB Flensburg)
1995 KORNBICHLER Gabi (TSV Eintracht Karlsfeld)
1996 FUNKE Petra (TSB Flensburg)
seitdem nicht mehr vergeben
Wasserspringer des Jahres Wasserspringerin des Jahres
1999 WELS Andreas (SV Halle/Saale) SCHMALFUß Conny (Berliner TSC)
2000 MEYER Heiko (Dresdner SC 1898) LINDNER Dörte (WSC Empor Rostock)
2001 SCHELLENBERG Tobias (SC DHfK Leipzig) KOTZIAN Ditte (Berliner TSC)
2002 MEYER Heiko (Dresdner SC 1898) KOTZIAN Ditte (Berliner TSC)
2003 - 2004 nicht vergeben
2005 WELS Andreas (SV Halle/Saale) FISCHER Heike (SC DHfK Leipzig)
2006 KLEIN Sascha (SV Neptun Aachen) KOTZIAN Ditte (Berliner TSC)
2007 SCHELLENBERG Tobias (Berliner TSC) STEUER Christin (SC Riesa)
2008 - 2013 nicht vergeben
2014 HAUSDING Patrick (Berliner TSC) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)
2015 HAUSDING Patrick (Berliner TSC) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)
2016 HAUSDING Patrick (Berliner TSC) SUBSCHINSKI Nora (Berliner TSC)
2017 HAUSDING Patrick (Berliner TSC) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)
2018 FANDLER Florian (SV Halle/Saale) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)
2019 HAUSDING Patrick (Berliner TSC) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)
2020 - 2021 nicht vergeben nicht vergeben
2022 BARTHEL Timo (SV Halle/Saale) PUNZEL Tina (Dresdner SC 1898)



Letzte Änderung: 05.03.2023